Diese Songs werden in diesem Jahr 30 Jahre alt đČ
Alle Songs, die 1995 veröffentlicht wurde, feiern dieses Jahr ihren 30. Geburtstag. Mit dabei "Waterfalls", "Boombastic" und "Earth Song" - weitere Songs bekommt ihr hier!
Alle Songs, die 1995 veröffentlicht wurde, feiern dieses Jahr ihren 30. Geburtstag. Mit dabei "Waterfalls", "Boombastic" und "Earth Song" - weitere Songs bekommt ihr hier!
Ihr wollt euch fit wie die Sportler*innen bei den olympischen Spielen fĂŒhlen? Dann lasst dieses 90er Mix-Radio bei eurem Workout laufen.
Wie schnell die Zeit doch vergeht! Könnt ihr glauben, dass diese Songs schon 30 Jahre alt werden?
Was sonst noch 1995 passiert ist: Tic Tac Toe hatten ihren Aufstieg, âForrest Gumpâ wurde mit sechs Oscars ausgezeichnet, Michael Schumacher verteidigte vorzeitig Formel 1-Weltmeistertitel, The Beatles veröffentlichten 25 Jahre nach Trennung einen neuen Song und DDR-Personalausweis wird fĂŒnf Jahre nach der deutschen Vereinigung ungĂŒltig.
Der Song basiert auf Stevie Wonders Pastime Paradise, wobei die markante Melodie von einem Gospelchor begleitet wird. UrsprĂŒnglich wollte Coolio den Song nicht im Film Dangerous Minds sehen, Ă€nderte seine Meinung aber nach einem Treffen mit Michelle Pfeiffer. Bis heute ist der Song einer der meistverkauften Rap-Tracks aller Zeiten.
Das Musikvideo wurde in nur einem Take wĂ€hrend eines Regenschauers aufgenommen â ob der Regen kĂŒnstlich war, blieb lange unklar. Gary Barlow schrieb den Song angeblich innerhalb von 15 Minuten. Die Single wurde sogar in Brasilien und Mexiko ein riesiger Erfolg.
La Bouche ist ein deutsch-amerikanisches Projekt, obwohl viele den Song fÀlschlicherweise den USA zuschreiben. Der Titel wurde von Frank Farian produziert, der auch hinter Boney M. und Milli Vanilli stand. Der Song wurde spÀter in mehreren Videospielen und Filmen verwendet.
Die Idee fĂŒr den Song entstand spontan bei einem Kneipenabend in den Niederlanden. Der provokante Zusatz im Refrain ist ein typisches Beispiel fĂŒr den schrĂ€gen niederlĂ€ndischen Humor. Gompie ist eigentlich der Name einer Bar, in der die Idee zum Song geboren wurde.
Die unzensierte Version des Songs sorgte in einigen LĂ€ndern fĂŒr Radioverbote. Das Duo schrieb den Track in nur zwei Stunden, was die SpontaneitĂ€t des Hits zeigt. Skurril: Der Song war in mehreren britischen Hochzeiten ein beliebtes Party-Highlight.
Der Song basiert auf einem Sample von David Peel and the Lower East Side, einer Hippie-Band der 60er-Jahre. Die absurde Mischung aus Techno und Hippie-Thematik machte den Track zu einem Unikat. Ein ikonischer Moment ist der schrille "Smileys everywhere"-Chor.
Die Single wurde in Schweden zu einem gröĂeren Hit als in Sebastian Roths Heimat Deutschland. Der provokante Songtitel wurde in den 90ern oft als Paradebeispiel fĂŒr die damalige Pop-Exzentrik zitiert. Der dazugehörige Remix-Wettbewerb zog Produzenten aus ganz Europa an.
Der Track wurde im Hamburger Wohnzimmerstudio der Band aufgenommen. UrsprĂŒnglich wollte Fettes Brot den Song nicht veröffentlichen, da er "zu lokal" sei. Ăberraschenderweise wurde er zu ihrem gröĂten Durchbruch.
Das Musikvideo zu Scream kostete 7 Millionen Dollar und ist damit eines der teuersten Videos aller Zeiten. In den Animationen des Clips sind Anspielungen auf die Filme von Stanley Kubrick zu finden. Das Cover-Artwork des Singles enthÀlt versteckte Botschaften zur Medienkritik.
Der Song war Teil des Soundtracks zum Film Friday, wobei der dazugehörige Score von Dr. Dre mitentwickelt wurde. Ein Detail: Der markante Glockensound ist ein Synonym fĂŒr Dres Signature-Style. Dre nutzte den Song spĂ€ter auch, um seinen Streit mit Eazy-E öffentlich zu kommentieren.
Der Song brachte den deutschsprachigen Hip-Hop in die Mainstream-Medien. Schwester S nutzte den Erfolg, um sich aktiv fĂŒr mehr Frauen in der Rap-Szene einzusetzen. Das dazugehörige Musikvideo wurde komplett in einem verlassenen Frankfurter Industriekomplex gedreht.
Der Song wurde in nur wenigen Tagen wĂ€hrend eines Festivals in der Schweiz fertiggestellt. DJ Bobos TĂ€nzer entwickelten die ikonischen Moves der Performance spontan wĂ€hrend der Tour. Es gibt eine spanische Version des Songs, die in SĂŒdamerika ĂŒberraschend gut ankam.
H.P. Baxxter entwickelte den markanten Slogan "Hyper! Hyper!" wĂ€hrend der Aufnahmen zu diesem Song. Die treibende Kickdrum des Tracks wurde spĂ€ter von vielen Hardstyle-Produzenten kopiert. Im Jahr 2020 benutzte eine Klimaschutzbewegung den Song fĂŒr eine Kampagne â ohne Zustimmung der Band.
Der Song wurde ursprĂŒnglich als reines Instrumental geplant, bevor Michael Jackson die Lyrics hinzufĂŒgte. Die Live-Auftritte beinhalteten oft inszenierte Naturkatastrophen und Wiederaufforstungen. 1996 wurde der Song bei den World Music Awards als umweltbewusstester Beitrag ausgezeichnet.
Der Song stieĂ auf heftige Zensur in den USA, wurde aber in Clubs ein Riesenhit. 20 Fingers hatten sich ursprĂŒnglich auf satirische Texte spezialisiert, was hier deutlich wird. Das Video zeigt Szenen aus einer Skaterkultur, die mit dem Text eigentlich nichts zu tun hat.
Der Titel bezieht sich auf einen FĂŒnf-Dollar-Beitrag fĂŒr eine Marihuana-Session â ein ungewöhnlicher Fokus fĂŒr einen Hit. Die ikonische Bassline wurde aus einem Soul-Song der 80er gesampelt. In den letzten Jahren erlebte der Song ein Comeback durch Horrorfilme wie Us.
Die Inspiration fĂŒr den Titel war eine fiktive Figur, die Farin Urlaub in einem Drehbuch entwarf. Der Song wurde live oft mit ironischen "Moshpit"-Aufforderungen begleitet. Die Ărzte spielten ihn sogar bei einem Klassik-Konzert in einer neuen Instrumentierung.
Der Titel spielt auf eine alte deutsche Gedichtform an, was fĂŒr einen Techno-Track ungewöhnlich ist. Der Song wurde spĂ€ter in einem Uni-Seminar ĂŒber Popkultur und Literatur thematisiert. Die Vinyl-Pressungen hatten einen versteckten Morsecode auf der B-Seite.
Die Produktion beinhaltete eine der ersten Verwendung von CGI-Effekten in Musikvideos. Waterfalls wurde als Anti-Drogen-Kampagne in mehreren US-Bundesstaaten adaptiert. Die eingespielten Sounds stammen teilweise aus echten WasserfÀllen, die in Georgia aufgenommen wurden.
Der Song wurde erst durch einen Remix von Marc Kinchen zu einem weltweiten Hit. Die Lyrics wurden stark gekĂŒrzt und ins UnverstĂ€ndliche verzerrt â ein prĂ€gender Stil des House-Genres. MK erzĂ€hlte spĂ€ter, dass der Remix eher zufĂ€llig bei einer Studio-Session entstand.
Die Melodie basiert auf einem niederlĂ€ndischen Volkslied aus dem 19. Jahrhundert. Das Duo trat oft in Neon-KostĂŒmen auf, die ihre Clubauftritte legendĂ€r machten. Eine Bootleg-Version des Tracks wurde 2003 auf einer Anti-Piraterie-Konferenz gespielt.
Die Produzenten des Songs experimentierten mit ungewöhnlichen Reggae-inspirierten Beats, die auf afrikanische Rhythmen trafen. Diana King war ursprĂŒnglich Background-SĂ€ngerin und wurde durch diesen Track zur HauptkĂŒnstlerin. Der Song wurde Teil der Soundtracks zu ĂŒber 20 Filmen.
Der Song hĂ€lt den Rekord als erster Titel, der direkt auf Platz 1 der Billboard-Charts debĂŒtierte. Geschrieben von R. Kelly, basiert der Text auf dessen persönlicher Liebesgeschichte. Das Video wurde in einem Schloss in Ungarn gedreht und enthĂ€lt Szenen in einer leeren Oper.
Die tiefe Stimme von Shaggy wurde durch einen Zufall entdeckt, als er wĂ€hrend einer Jam-Session improvisierte. Der Song enthĂ€lt Samples aus einem Ska-StĂŒck der 60er und ist somit eine Hommage an die Wurzeln der jamaikanischen Musik. Boombastic gewann 1996 einen Grammy fĂŒr das beste Reggae-Album.
Der Track wurde von Oliver Froning entwickelt, der die Melodie auf einem alten Casio-Keyboard spielte. Die Stimme stammt von einem Kinderchor aus einer Grundschule in Berlin. Hardcore Vibes wurde spĂ€ter bei mehreren groĂen Rave-Events als Hymne gespielt.