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Mijk van Dijk
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Was macht eigentlich

Mijk van Dijk?

Wer sich in den 90ern für Techno interessiert hat, kam nicht an Mijk van Dijk vorbei. Aber wusstet ihr, dass er von Prince inspiriert wurde? Und was macht er heute außer Auflegen und Produzieren?

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Mijk van Dijk
IMAGO / Thomas Frey
Mijk van Dijk

Mijk van Dijk - Damals

Seit 1990 ist Michael van den Nieuwendijk, besser bekannt als Mijk van Dijk, als Musikproduzent, Live-Act und DJ aktiv und hatte einen großen Einfluss auf die frühe Berliner Techno-Szene. Aber wie fing eigentlich alles an?

Seine musikalische Karriere begann Mijk van Dijk Anfang der 80er in verschiedenen Bands als Bassist. In den späten 1980er Jahren zog er nach Berlin und merkte bald, dass er sich als Bassist nicht so ausdrücken konnte, wie er es wollte. Mijk van Dijk war großer Prince-Fan, gerade wegen der elektronischen Elemente in der Musik, und kaufte sich dann wegen Prince seinen ersten Drumcomputer. Das war zu der Zeit, als die erste House-Welle Europa erreichte. 1988 produzierte er dann zusammen mit Hannes Talirz erstmals eigene House-Tracks. Nebenbei arbeitete er als Journalist für die Szenezeitschriften Frontpage und Network Press. 1990 brachte Mijk van Dijk seine erste Soloproduktion "LoopZone – Hate/Les Enfants Du Paradis" raus. 

In den 90ern veröffentlichte er zahlreiche Tracks. Seine Diskographie umfasst mehrere Seiten. Das Magazin Frontpage bezeichnete ihn in den frühen 90ern als "Multi-Mijk". Der Grund: Seine vielen Kollaborationen mit verschiedenen DJs. So arbeitete er beispielsweise mit DJ Hell, Claude Young, Takkyu Ishino, Thomas Schuhmacher, DJ Rok, Toby Izui, Tanith, Cosmic Baby, Namito, Rummy Sharma, Rob Acid, Baby Doc und Tom Wax zusammen, um nur ein paar zu nennen.

Eine der bekanntesten Produktionen von Mijk van Dijk ist "Schöneberg" aus der 1993 erschienenen "Berlin EP" seines Projekts Marmion, die in Zusammenarbeit mit Marcos López entstand. Der Track gilt als ewiger Klassiker in House und Techno.

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Marmion - Schöneberg

Schöneberg
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