Robbie Williams spricht über seine Phobie
Drei Jahre lang war der Ex Take That Sänger durch eine Phobie so stark eingeschränkt, dass er es nicht aus dem Haus geschafft hat.
Drei Jahre lang war der Ex Take That Sänger durch eine Phobie so stark eingeschränkt, dass er es nicht aus dem Haus geschafft hat.
Gegenüber The Sun Online äußerte sich Robbie Williams zu seiner schlimmen Platzangst. Von 2006 bis 2009 konnte er das Haus nicht verlassen. Nach eigenen Aussagen saß er auf der Couch, aß Chips, ließ sich einen Bart wachsen und wartete ab. Offenbar hatte die Krankheit Robbie Williams gelähmt.
Als Musiker trat er in seinem Leben schon vor einigen Menschenmassen auf und wurde von Fans regelrecht belagert und bedrängt. Dem musste Robbie Williams dann ganze drei Jahre aus dem Weg gehen.
Die schlimme Agoraphobie, kostete ihn auch einen sehr lukrativen Job, den Juryplatz in der Castingshow Americal Idol, wie er im Interview erzählt:
Sie haben mir fünfzehn Millionen Pfund (ca. 16,7 Mio. €) geboten, um für Simon Cowell zu übernehmen, plus einen großen Gig in den USA, aber ich lehnte ab, weil ich das Sofa einfach nicht verließ. Ich konnte es nicht.
Diese Zeiten sind aber glücklicherweise vorbei. Robbie Williams steht natürlich wieder auf der Bühne. Letzte Woche beendete er seine drei monatige Show in Las Vegas. Zuletzt konnten seine Fans ihn beim British Summer Time Festival im Hyde Park sehen.
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