Warum Sven Väth weiter auf Vinyl schwört
Beim Polaris Festival machte Sven Väth am Wochenende erneut klar, warum Vinyl sein künstlerisches Herzstück bleibt und wie sehr ihn diese Liebe seit Jahrzehnten prägt.
Beim Polaris Festival machte Sven Väth am Wochenende erneut klar, warum Vinyl sein künstlerisches Herzstück bleibt und wie sehr ihn diese Liebe seit Jahrzehnten prägt.
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Seit den 80ern legt Sven Väth als DJ auf. Seit mehr als vier Jahrzehnten ist sein liebstes Mittel dafür: Vinyl. Schon damals ging es ihm um das Gefühl, nicht um technische Perfektion. Mit dem Omen, das er nach seiner Ibiza-Zeit mit eröffnete, wurde er Anfang der 90er zum Gesicht der ersten deutschen Techno-Welle.
Hier wechselte er von Acid zu purem Techno und definierte den Sound einer Ära. Gleichzeitig baute er mit den Labels Eye Q Records, Harthouse und später Cocoon Strukturen auf, die deutsche Clubkultur weltweit sichtbar machten. 90s-Tracks wie “An Accident in Paradise“ und “L’Esperanza“ wurden zu Klassikern. Bis heute ist Sven Väth aus der Techno-Szene nicht mehr wegzudenken.