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Die 5 größten 90er-Hits von The Prodigy

Heute vor 5 Jahren, am 4. März 2019, starb Keith Flint von The Prodigy. Wir feiern heute ihre großen 90s Hits.

JD & Mariah mit Sweetheart

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Hier gibt es nur die coolen Songs der 90s-Charts: keine Balladen, kein Ballast. Mit Jamiroquai, Outkast, The Prodigy, Janet Jackson, Technotronic, Snap!, Adamski und vielen mehr! Jetzt hier 90s90s CLUBHITS einschalten!


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The Prodigy: 1990 bis zum tragischen Tod von Keith Flint im Jahr 2019

1990 gründeten sich im englischen Braintree The Prodigy. Liam Howlett, Keith Flint (†), Leeroy Thornhill & Sharky waren die vier Gründungsmitglieder. Noch im ersten Bandjahr kam Keith Palmer alias Maxim Reality dazu. Sharky verließ 1991 die band und  Leeroy Thornhill ist seit 2000 nicht mehr Teil von The Prodigy.

Zwischen 1992 und 2018 veröffentlichten The Prodigy sieben Studioalben. Das 97er Album "The Fat Of The Land" wurde eine Nummer 1 in Deutschland und ist legendär.

Und The Prodigy würden bis heute noch jedes Festival auf links drehen, wäre Keith Flint nicht am 4. März 2019 gestorben. 

Aufgelöst haben sich The Prodigy nach Keith Flints Tod nicht, Liam Howlett gab 2020 bekannt, dass die Band weitermachen würde. Aktuell arbeite man an einem Album und eine Dokumentation soll auch kommen.

Das sind die fünf größten 90er Hits von The Prodigy:

The Prodigy - Smack my bitch up
The Prodigy - Smack my bitch up

5. Smack My Bitch Up (1997)

"Smack My Bitch Up" war die dritte und letzte Auskopplung aus dem 97er Nummer 1-Album "The Fat of the Land" von The Prodigy.

Das Video zu "Smack My Bitch Up" gewann bei den MTV Video Music Awards 1998 die Kategorien „Best Dance Video“ und „Breakthrough Video“ und war für zwei weitere „Best Editing in a Video“ und „Best Direction in a Video“ nominiert.

"Smack My Bitch Up" von The Prodigy schaffte es in den deutschen Charts bis auf 51.

The Prodigy - Out Of Space (Official Video)
The Prodigy - Out Of Space (Official Video)

4. Out Of Space (1992)

"Out Of Space" war in Deutschland der erste Song von The Prodigy, der sich in den Charts platzieren konnte, und zwar auf Platz 15. Der Song war auf dem Debütalbum "Experience".

Wem der Song damals evtl sofort bekannt vorkam: "Out Of Space" basiert auf dem Reggae-Song "Chase the Devil" von Max Romeo. Außerdem stammt die Zeile "Pay close attention, I'll take your brain to another dimension" aus dem Song „Critical Beatdown“ von den Ultramagnetic MCs.

The Prodigy - 'Breathe'
The Prodigy - 'Breathe'

3. Breathe (1996)

"Breathe" stammt vom Nummer 1-Album "The Fat Of The Land". Das The Prodigy-Album ging als das am schnellsten verkaufte des Jahres 1997 in Großbritannien in das Guinness-Buch der Rekorde ein und war 1998 nominiert für den Grammy Award für "Best Alternative Music Album".

Mit "Breathe" schafften es The Prodigy bis auf Platz 8 in den deutschen Charts!

The Prodigy - Firestarter (Official Video)
The Prodigy - Firestarter (Official Video)

2. Firestarter (1996)

Das schwarz-weiß gehaltene The Prodigy-Video spielt in der verlassenen U-Bahn-Station Aldwych. In England wurde es aus dem Programm der BBC verbannt, nachdem der gewalttätige Text kritisiert worden war („Firestarter“ bedeutet „Brandstifter“) und da sich Zuschauer von der Musiksendung "Top of the Pops" beschwert hatten, dass Keith Flints Verrenkungen in seinem provokanten Punk-Outfit ihren Kindern einen Schrecken eingejagt hätten. Zeiten ändern sich!

In Deutschland konnten The Prodigy die zweithöchste Platzierung mit "Firestarter" schaffen: Platz 6.

The Prodigy - No Good (Start The Dance) (Official Video)
The Prodigy - No Good (Start The Dance) (Official Video)

1. No Good (Start the Dance) (1994)

Die höchste Platzierung in den deutschen Singlecharts schafften The Prodigy 1994 mit dem Song "No Good (Start the Dance)". Der Song schaffte es bis auf Platz 4. "No Good (Start the Dance)" war auf dem zweiten Album der Band: "Music for the Jilted Generation". Das war gleichzeitig auch der Vorgänger des legendären The Prodigy-Albums "The Fat Of The Land".

Das Sample „You're no good for me, I don't need nobody“ haben The Prodigy von "You're No Good for Me" (1987) von Kelly Charles.